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Warum 90 % der Klebeverbindungen nicht am Klebstoff scheitern

Die versteckte Rolle der Oberflächenbedingungen

In der Industrie kursieren viele Mythen zum Kleben: 

  • Wenn eine Verbindung versagt, liegt es am Klebstoff. 
  • Wenn eine Oberfläche sauber aussieht, muss sie bereit sein. 
  • Eine Endkontrolle reicht aus, um Haftungsprobleme zu erkennen.

Die Wahrheit?

Branchenexperten sind sich einig, dass ca. 90% der Haftungsprobleme nicht am Klebstoff liegen; sondern durch Oberflächenbedingungen wie unsichtbare Verunreinigungen, unvollständige Vorbereitung oder Prozessschwankungen entstehen.

Wenn Haftungsprobleme bei Endkontrollen erkannt werden, ist es bereits zu spät. Die eigentliche Lösung liegt in der Überprüfung der Oberflächen vor dem Verkleben – um Fehler sowie kostspielige Nacharbeiten zu vermeiden und die Produktqualität zu garantieren.

Deshalb unterstützt Innotech und Brighton Science Unternehmen dabei, diese versteckten Probleme frühzeitig zu erkennen. Wir erhöhen das Vertrauen in Ihre Prozesse und stellen sicher, dass jede Verbindung langlebig ist. Ganz konkret gelingt dies beispielsweise durch eine prozessbegleitende Randwinkelmessung mit BConnect, wobei Sie Ihre Grenzwerte (i.O. / n.i.O.) jederzeit im Blick behalten.

Unserer Brighton Science Experten Dr. Maximilian Krötz Krötz und Florian Deuser sind am 09.10. auf der parts2clean Messe. Sprechen Sie die beiden gerne zum Thema Oberflächenanalyse an, oder vereinbaren Sie jetzt schon mit den beiden einen Termin auf der Messe!

Häufige Fragen (FAQ)

Frage: Warum entstehen Haftungsprobleme häufig nicht durch den Klebstoff?
Antwort: Etwa 90 % aller Haftungsprobleme entstehen durch ungeeignete Oberflächenbedingungen wie unsichtbare Verunreinigungen, unvollständige Vorbereitung oder Prozessschwankungen. Der Klebstoff selbst ist meist nicht die Ursache.

Frage: Warum reicht eine Endkontrolle bei der Klebequalität nicht aus?
Antwort: Werden Haftungsprobleme erst in der Endkontrolle sichtbar, ist es zu spät für eine kostenarme Korrektur. Die Lösung liegt in der frühzeitigen Überprüfung der Oberfläche vor dem Verkleben, um Fehler und Nacharbeit zu vermeiden.

Frage: Wie unterstützt Innotech Unternehmen bei der Sicherstellung optimaler Oberflächenbedingungen?
Antwort: Innotech hilft gemeinsam mit Brighton Science dabei, versteckte Probleme frühzeitig zu erkennen und die Prozesssicherheit zu erhöhen. So steigt das Vertrauen in die eigene Fertigung und die Lebensdauer der Klebverbindungen.

Frage: Welche Rolle spielt die Randwinkelmessung mit BConnect?
Antwort: Die prozessbegleitende Randwinkelmessung mit BConnect ermöglicht es, Oberflächenbedingungen eindeutig zu bewerten und definierte Grenzwerte wie „i.O.“ oder „n.i.O.“ jederzeit zu überwachen. Dadurch wird die Qualität jeder Verbindung abgesichert.

Frage: Wo kann man sich persönlich zum Thema Oberflächenanalyse informieren?
Antwort: Die Brighton Science Experten Dr. Maximilian Krötz und Florian Deuser sind am 09.10. auf der parts2clean Messe und stehen dort für Fragen, Gespräche und Terminvereinbarungen zur Verfügung.

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