Die Figuren, die vor über 2000 Jahren geschaffen wurden, bestehen oft aus bis zu 80 Einzelteilen. Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1974 mussten diese sorgfältig restauriert werden. Mithilfe moderner Klebetechniken wie Epoxidharz werden die Bruchstücke zusammengesetzt und stabilisiert, um die Lebensdauer dieser einzigartigen Kulturdenkmäler zu verlängern. Besonders anspruchsvoll ist dabei die Anpassung der Klebstoffe an die klimatischen Bedingungen und die Zerbrechlichkeit der Terrakotta.
Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie Klebetechnologien Geschichte bewahren können – eine Verbindung von Innovation und Tradition!